"Altenburg"

Ein Blogbeitrag von Elena Abril Romero

Viel ist passiert in den letzten paar Monaten. Exkursionen. Theoriestunden. Kurse und Workshops.

An den ruhigeren Tagen, verbringen wir die Abende manchmal mit gemeinsamen Kochen und Zeichnen – meist bei Natalie zuhause – sie hat nämlich am meisten Platz, um sich auf dem Fußboden breitzumachen. Mal ganz abgesehen von der tollen Aussicht auf den großen Teich, wie ihn die Altenburger getauft haben. Ein bisschen irreführend finde ich, denn dieser so betitelte große „Teich“ kommt eher einem See nahe; beherbergt er doch auch einen ganzen Inselzoo, aber das nur am Rande. Es soll  hier ja schließlich nicht um persönliche Befindlichkeiten gehen – bei so einem offiziellen Blog – oder doch? Nun, wenn ihr zukünftigen Leser dies lest, dann wurde es vermutlich abgesegnet.

Die Tage fliegen nur so dahin und die Aufnahmefristen der Universitäten rücken näher.

Ein aufwühlendes Gefühl.

Aber es ist angenehm zu wissen, dass man noch drei andere Mitstreiter*innen mit im Boot hat und so permanent im Austausch stehen kann.

Dadurch erledigt sich das Gefühl diese Hürde alleine bewältigen zu müssen.